Alle Beiträge zu „Movies”

„Das Schweigen der Lämmer“ als romantische Kömodie

Zu Ehren des kürzlich verstorbenen Regisseurs Jonathan Demme, hier sein Meisterwerk einmal anders. Statt cleverem Grusel wird „Das Schweigen der Lämmer“ im folgenden „Trailer“ einfach zur romantischen Komödie umgeschnitten. Und erschreckenderweise funktioniert auch das – irgendwie…

Mit dieser T-Shirt-Aufschrift kann ich mich voll und ganz identifizieren

DogLives_black1

„The Dog Lives“ von sunfrogshirts.com

Most Epic Safety Video Ever Made: Wenn Hobbits fliegen

Ja, ja – ich weiß! Das Video war doch schon überall zu sehen. Aber vielleicht hat irgendein Neuseeland-Fan oder irgendeine Herr der Ringe-Fetischistin dieses noch nicht erblickt, und dann wäre es doch unverzeihlich, wenn ich es denselben vorenthalten würde. Aber auch für all jene, die nicht in die beiden obigen Kategorien fallen, ist das neue Sicherheitsvideo der New Zealand Airline mit dem Titel „Most Epic Safety Video Ever Made“ wirklich sehenswert:

Der Mann ohne Worte: Cage does Cage

Nicolas Cage – einer der am meisten unterschätzten, oder war es doch überschätzten Akteure unserer Generation – in einem kongenialen Zusammenschnitt aus ganz spezifischen Szenen seines filmischen Oeuvres: Adam Lucas vergönnt uns im YouTube-Video „Cage does Cage“ intensive Momente des einzigartigen, darstellerischen Könnens. Kein Wort kommt dabei über Cages Lippen – und wir werden Zeuginnen von erhabener Schauspielkunst in Reinkultur! Man beachte bitte ebenso die Vielfältigkeit und Wandlungsfähigkeit seines Haupthaares:

 

via: Die Fünf Filmfreunde

Dumb Ways to Die

Unglaublich putzig, inklusive schrummeliger, charmanter Musik und hach – doch so makaber und bittersüßböse: Entzückende Comicfiguren müssen im folgenden Video auf absolut idiotische Weise das Zeitliche segnen, dürfen aber noch zum Refrain mitswingen, wenn der öffentliche Schienennahverkehr in Melbourne für mehr Vorsicht wirbt. Großartig!

via: Seitvertreib

MQ Summer of Fashion: frame[o]ut Filmfestival

Gestern abend eröffnete bereits zum fünften Male das frame[o]ut Filmfestival und widmet sich in diesem Jahr im Rahmen des MQ Summer of Fashion jeden Freitag im Juli und August mit Spielfilmen, Dokumentationen sowie Kurzfilmen dem Thema Mode.

Gestartet wurde im Beisein von Kuratorin Diane Pernet, der wahrlich unverwechselbaren Modeexpertin, die an noch zwei weiteren Terminen im Juli und August eine Melange der internationalen Kurzfilme ihres „A Shaded View On Fashion Film“ Festivals präsentiert. Der Großteil dieser Filme preferiert Form vor Inhalt und so grandios die cineastischen Spielereien im Kleinformat von ein paar Minuten sind, so groß wird dann doch die Herausforderung ans Sitzfleisch, wenn man diesselben für über 90 Minuten miterleben darf. Kleinere Häppchen hätten diesem Format höchstwahrscheinlich gutgetan, da man nach einer gewissen Zeit vielleicht keine schönen, sich räkelnden Menschen mehr sehen kann…

Hier meine Favoriten des gestrigen Abends, die erfreulicherweise unterschiedlicher nicht sein könnten:

La Taille for SHOWstudio von Marie Schuller & Kristian Schuller:

Onions Don’t Make Me Cry von Bryan Adams:

Advanced Style von Lina Plioplyte:

Wann? 06.07. – 25.08.2012 – jeden Freitag und Samstag, 21 – 24 Uhr
Wo? Hof 8 (an den Boulebahnen) / Schlechtwetterlocations: Arena21 und Raum D (quartier21)
Wieviel? Eintritt frei

Ein Plädoyer für Feinripp und weiße Tennissocken

Für alle, die sich beschweren, dass auf diesem Blog die Männer zu kurz kommen:

Mikhael Paskalev – I spy; via: Mizis Madness

Yes Yes Yes!

Der vorgetäuschte Orgasmus von Madame Meg Ryan aus „Harry und Sally“ hat definitiv noch ein bisschen Verstärkung vertragen:

ooh aah from ant1mat3rie on Vimeo, via: Pimpettes

Is it me you’re looking for?

Hello, kreiert von ant1mat3rie ist ein grandioser Zusammenschnitt diverser Filmklassiker, die allesamt dem Evergreen von Lionel Ritchie eine, oder besser gesagt mehrere neue Stimmen verleihen:

Wanna be in the movies?

Dass ich mich einmal auf eine kommende App fürs Smartphone freuen werde, hätte ich auch nie gedacht. Aber bei Augmented Reality Cinema tu ichs tatsächlich! Denn diesselbe erlaubt es, die eigene Realität in eine bekannte Filmszene zu verwandeln. Einfach die Kamera auf den Ort, der einst als Drehort fungierte, richten und schon sieht man über die Wirklichkeit den entsprechenden Film gelegt – fantastisch!

via: Likecool.com