Darauf können wir uns einigen
Grandiose Drucke und Postkarten von My Deer Art Shop.
Wieder einmal ein Produkt aus der Themengruppe „Warum ist das noch niemandem früher eingefallen?“ sowie „Oh, mein Gott! Ich will das haben!“. „FÜÜT“ nennt sich die Hängematte, die müde Füße unter dem Schreibtisch entlastet. Mittels Klemmen schnell angebracht und auch wieder entfernt, ließe sich damit wohl ganz schnell Urlaubsfeeling im Minimalen fabrizieren.
Zu erstehen auf connectdesign.co.kr.
via: holycool.net
Eigentlich hätte ich es ja selbst am wenigsten für möglich gehalten: Schließlich habe ich bereits im zarten Alter von 16 Jahren verlautbart, nie heiraten zu wollen – leider bei einem Familienfest, weswegen mich meine Oma daraufhin besorgt zur Seite nahm. Und dann ist es irgendwie doch passiert. Und schon wieder ein Jahr her. Und am 6. Juli 2014 wurde ich erneut daran erinnert, warum ich für diesen Mann mein früheres Gelöbnis durch ein neues ersetzt habe.
„Unser“ Baum – Liebe auf den ersten Blick im Schlossgarten Hetzendorf.
Tatkräftige Tischdeko-Unterstützung gab es von we love handmade.
Für unsere Feier vor einem Jahr bekam ich den Tipp von einer lieben Freundin (am Foto oben links) – die dem Thema Hochzeit schon etwas länger mehr als positiv zugeneigt ist – Zola Auböck für unsere Torte zu engagieren. Aber in all dem Trubel um Location, Catering, Ringe und Co, war ich dann für deren kulinarischen Künste natürlich zu spät dran: Sie war komplett ausgebucht.
Was mir 2013 nicht gelang, gelang meinem Herrn Gemahl mit deutlich längerer Vorlaufzeit für 2014: Mit einer Mini-Variante einer Hochzeitstorte, liebevoll verpixelt und mit Weiterentwicklung unseres eigenen Hochzeits-Hashtags #coolvisions – die Mischung unserer beiden Twitter–Handles – überraschte er mich am Hochzeitstag:
Aber bei dieser süßen Überraschung sollte es nicht bleiben: Zu Mittag war darüber hinaus ein Ausflug geplant mit für mich unbekanntem Ziel. Gelandet sind wir bei strahlendem Sonnenschein schließlich im niederösterreichischen Schloss Walpersdorf. Denn in diesem beeindruckenden Gemäuer hausen seit kurzem nicht nur zahlreiche Gänse, Hühner, Bienen, Schweine und noch weiteres Getier, sondern auch Irene Weinfurter mit ihrem neuen Restaurant „Irenes Schlossküche„. Eben jene hat für unser Hochzeitsfest gekocht, wovon wir Brautleute jedoch am diesem Tag kaum etwas mitbekommen haben. Ein Jahr später haben wir diesen Fehler allerdings gebührend korrigiert.
Das Schloss in Niederösterreich wurde gerade frisch renoviert und neben den Genüssen der Slow Food-Köchin, kann man hier ebenso auf 3000 Quadratmeter Wohnaccessoires und Möbel aus dem Hause Lederleitner ershoppen, Brotbackkurse besuchen, ein Picknick im Schlossgarten buchen, im Schloss gebrautes Bier versuchen und in Bälde auch übernachten sowie Veranstaltungen abhalten – und mit Sicherheit das eine oder andere Hochzeitsfest erleben!
Bilder der Hochzeit: Citronenrot
Als ich die Welt der Computer für mich entdeckte, war alles noch etwas grobkörniger oder neudeutsch pixelig. Und daher werde ich auch stets etwas nostalgisch, wenn irgendetwas in großen Quadraten daherkommt. Sogar bei Unterwäsche. Ähnlich ging es zwei jungen Kreativen aus Lissabon, die daher einfach der Welt erste 8-Bit-Unterhose erschufen. Für alle sexy Geeks und Nerds, die sich über Indiegogo daran beteiligen können, dass die Pixel Panties tatsächlich produziert werden.
Endlich erfahren wir den wahren Grund dafür, warum man alle elektronischen Geräte auf Flugreisen ausschalten muss:
Lebende Ringe, Ketten und vieles mehr kreiert Susan Mcleary mit ihrem Label PassionflowerToWear. Kleine Sukkulenten werden dabei mittels eines pflanzenfreundlichen Klebers auf Armreifen und Co befestigt. Jedes Schmuckstück bleibt ungefähr 3-4 Wochen lang frisch, danach können die Sukkulenten eingepflanzt werden. Einziger Nachteil – außer, dass die Accessoires leider nicht für die Ewigkeit gedacht sind – ist, dass aktuell bedauerlicherweise nur innerhalb der USA geliefert wird. Also schmachte ich einfach einmal virtuell – bei meinem schwarzen Daumen werden es mir die schmückenden Pflanzen vielleicht ohnehin danken:
Photography by Melissa Squires of A Girl in Love Photography.
Vor kurzem sah ich eine junge Frau in einem wunderschönen 50er-Jahre-Kleid in der Straßenbahn: Hellblaue Herzen verzierten das schlichte Kleid mit verspielter A-Linie und auch um mein Herz war’s geschehen. Aber noch bevor ich fragen konnte, woher die Schönheit denn stammt, war sie schon wieder ausgestiegen. Die Modegöttin hat’s jedoch gut mit mir gemeint und in Form einer ihrer Blog-Botinnen mir einen mehr als eindeutigen Fingerzeig vergönnt. Und nun weiß ich, dass das fesche Kleid vom jungen Wiener Label Goldstück Vienna stammt, das vintage-inspirierte Mode aus den 40er bis 60er Jahren in derNeustiftgasse 37, 1070 Wien oder in dessen Online-Store präsentiert. Noch dazu direkt in Wien genäht, mit Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit. Jackpot!
Fotos: David Kleinl; via: Stylekingdom
Mehr als 200 von Hand gefertigte Outfits samt Schuhen, Accessoires und Styling, Kollektionen von rund 50 Studierenden – die Modeklasse der Universität für angewandte Kunst Wien unter der Leitung von Bernhard Willhelm lädt zur Show Angewandte 14.
Tragbar, provokativ, zurückhaltend oder experimentell – bei einer der größten Modenschauen des Landes kann alles dabei sein! Wer die Abschlusskollektionen der Modeklasse live erleben möchte, die oder der kann sich unter www.oeticket.com ein Ticket sichern!
Dienstag, 3. Juni 2014
Marxhalle – Studio 2, Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 Wien
Einlass 19:30, Beginn 20:30
Fotos: Marina Faust
Seit einer Woche plagen mich nun Halsschmerzen. Da aber weder klassische Medizin noch Hausmittelchen das Halsweh bisher entsorgt haben, überlege ich mich nun mittels Schönheit zu heilen. Nutzt’s nix, so schadt’s nix! Und mein Hals würde sich definitiv auch wieder gesundet über die bunten und formschönen Accessoires von Pichulik freuen!
via: Miss Moss